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   « 12. Januar »
KanguruhIsland 3
Koala-Walk, Remarkable-Rocks und Seelöwenkollonie am .....

Diese Nacht war deutlich erholsamer als die letzte (und nächste) und wir liesen uns Zeit mit dem Aufstehen und dem Frühstück. Nocheinmal konnten wir 4 Delfine die Küsten entlang schwimmen sehen. Danach setzten wir den "Koala Walk" als unser erstes Ziel fest und machten uns auf dem Weg.
Der Eintritt betrug 2 $pro Person und mußte am Eingang in eine Kasse eingeworfen werden. Die Bäume waren wesentlich höher als in der MikkiraStation und die Koalas saßen natürlich bevorzugt in den Baumgipfeln und waren so nicht sehr leicht zu erkennen. Auch der Zoom der Kamera reichte meistens nicht für ordentliche Fotos aus.

Koalawalk  Koalawalk  Koalawalk

Die nächste Station waren die bekannten RemarkableRocks. Die Felsen befinden sich zusammen mit der Seelöwenkolonie ....... im FlindersChase-National-Park. Trotz der zahlreichen Brände (etwa 20% der Vegitation von Känguruh Island sind vor 2-3 Wochen abgebrannt), und der zahlreichen, aus diesem Grund gesperrten Bereiche und Straßen, mussten wir den vollen Familienpreis von 21$ entrichten. 
Als wir an den Felsen ankamen gab es einen kleinen Snack, bevor wir zum zum ersten mal während unserer Reise "echten" Tourismus erleben mussten. Neben uns tummelten sich zeitweise wohl fast 100 andere Menschen hier. Wir konnten dieses Naturwunder nicht so intensiv genießen, wie wir es bisher gewohnt waren. Wir mussten stattdessen besser auf die Kinder achtgeben. Es war außerdem kaum möglich, Fotos zu machen, auf denen keine anderen Touristen mit abgebildet waren.

RemakableRocks  RemakableRocks  RemakableRocks

RemakableRocks  RemakableRocks  RemakableRocks
 
RemakableRocks  RemakableRocks  RemakableRocks

Die Teilnehmer einer deutschen Reisegruppe bemühten sich währenddessen bekannte negative Klischees zu erfüllen und machten uns mit einem sehr unfreundlich klingenden "ihr verstehts scho deutsch oda" darauf aufmeksam das wir gerade ihre Fotokulisse stören. Wir räumten freundlich das Feld und hörten noch wie sich die "unfreundliche Stimme" weiter über asiatische Touristen beschwerte "kaum san die weg dann is a scho Japan im Weg".

Unserem Impuls, dieser Massenveranstalltung zu entgehen, gaben wir nach und machten uns auf den Weg zum ...... . Vorher folgten wir noch einem Schild zu einem Aussichtspunkt andem wir den Anblick der Küste genießen konnten

Küstenpanorama

Wenige Kilometer weiter machten wir Fotos von Seelöwen unterschiedlicher Größe und Art. Ein Holzsteg führte uns immer weiter hinab und immer näher zu den Tieren, bis er schließlich vor einem wunderschönen "natürlichen Tunnel" bzw. einer natürlichen Brücke endete von dem aus man die Seelöwen am besten beobachten konnte. Einige lagen faul an Land, andere spielten vergnügt im Wasser. Wir konnten sogar beobachten, wie die Tiere auf den Wellen surften. Wir sind auf dem Weg nach unten bereits über die Brücke geganmgen ohne es zu bemerken.

Seelöwen  Seelöwen  Seelöwen

Seelöwen  Seelöwen  Seelöwen

Als Nachtlager entschieden wir uns für den ...Beach und es sollte das erste Mal sein, dass wir direkt am Strand schlafen. Die Kinder halfen fleißig, alle Sachen, die wir fürs Zelten benötigen den Weg zum Sand zu tragen. Wir aßen gemeinsam oben beim Auto und gingen anschließend runter. Nathanael und Elijah schliefen gut ein und auch gut durch. Jascha allerdings wachte nachts immer wieder auf und raubte Antonia den Schlaf. Auch Michael fand nicht recht zur Ruhe. Als er nachts aus dem Zelt ging, sah er ein Känguruh über den Strand hüpfen.