Newland Head Conservation Park
Faul
sein war heute angesagt. Den Vormittag verbrachten wir in aller Ruhe
auf dem Zeltplatz. Wir machten zwei Berichte bildfertig, spielten mit den Kindern und aktualisierten unser Tagebuch.
@ Iv und Carmen: Das schöne Tagebuch von euch dient mir als treuer Begleiter. Es liegt immer vorne im Auto und ich notiere manchmal ein paar Ereignisse. Nicht viel anders als im Notebook, aber es ist geschmückt mit Eintrittskarten, Ausschnitten von Prospekten, ausgeschnittenen Bildern... Sogar getrocknete Blumen und Federn sind darin. Natürlich auch schon eine Adresse! Die Mitte ist fast erreicht. In der Mitte selbst allerdings steht unsere Buchführung über die Urlaubskasse. Das ist weniger erfreulich, aber warum sollte das im Urlaub anders sein, als daheim?! Ach ja, ein kleiner silberner Schutzengel, den ich für die Reise bekommen habe, hängt noch aussen am schwarzen Band.
Mittags machte Jascha einen Mittagsschlaf im Buggy, während die anderen UNO spielten.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen pilgerten wir den 20 minütigen Weg über die Dünen zum Strand.
War das fantastisch! Die Wellen waren richtig hoch und es machte Spaß darin zu spielen. Gut, dass unsere Jungs die orangenen Shirts und die Schwimmflügel anhaben. So haben wir immer alle gut im Blick. Zwar gehen sie eh nicht weit rein, aber manchmal kommt doch eine Welle näher ans Ufer und wirft ein Kind um. Abwechselnd mit ausgiebigen Badesessions, wurden große Löcher in den Sand gegraben. Sonne, Strand und Meer -alles was das Herz begehrt! HERRLICH!
Nach dem Abendessen baute Michael das Zelt zum ersten Mal auf. Wir wollen es nach Kanguruh Island mitnehmen und den Trailer in einem Ort stehen lassen. Mal sehen, wie groß es ist und ob wir uns trauen, uns auf ein neues Abenteuer einzulassen. Nach dem Duschen schauten die Jungs eine halbe Stunde Film im Zelt und sie entschieden, heute Nacht darin zu schlafen. Als Elijah nochmal zum Klo gehen wollte, sah er ein Känguruh und kam aufgeregt zurück. Er traute sich nun nicht mehr und Michael ging mit.
@ Iv und Carmen: Das schöne Tagebuch von euch dient mir als treuer Begleiter. Es liegt immer vorne im Auto und ich notiere manchmal ein paar Ereignisse. Nicht viel anders als im Notebook, aber es ist geschmückt mit Eintrittskarten, Ausschnitten von Prospekten, ausgeschnittenen Bildern... Sogar getrocknete Blumen und Federn sind darin. Natürlich auch schon eine Adresse! Die Mitte ist fast erreicht. In der Mitte selbst allerdings steht unsere Buchführung über die Urlaubskasse. Das ist weniger erfreulich, aber warum sollte das im Urlaub anders sein, als daheim?! Ach ja, ein kleiner silberner Schutzengel, den ich für die Reise bekommen habe, hängt noch aussen am schwarzen Band.
Mittags machte Jascha einen Mittagsschlaf im Buggy, während die anderen UNO spielten.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen pilgerten wir den 20 minütigen Weg über die Dünen zum Strand.
War das fantastisch! Die Wellen waren richtig hoch und es machte Spaß darin zu spielen. Gut, dass unsere Jungs die orangenen Shirts und die Schwimmflügel anhaben. So haben wir immer alle gut im Blick. Zwar gehen sie eh nicht weit rein, aber manchmal kommt doch eine Welle näher ans Ufer und wirft ein Kind um. Abwechselnd mit ausgiebigen Badesessions, wurden große Löcher in den Sand gegraben. Sonne, Strand und Meer -alles was das Herz begehrt! HERRLICH!
Nach dem Abendessen baute Michael das Zelt zum ersten Mal auf. Wir wollen es nach Kanguruh Island mitnehmen und den Trailer in einem Ort stehen lassen. Mal sehen, wie groß es ist und ob wir uns trauen, uns auf ein neues Abenteuer einzulassen. Nach dem Duschen schauten die Jungs eine halbe Stunde Film im Zelt und sie entschieden, heute Nacht darin zu schlafen. Als Elijah nochmal zum Klo gehen wollte, sah er ein Känguruh und kam aufgeregt zurück. Er traute sich nun nicht mehr und Michael ging mit.