Warrnambool, HopkinsFalls
Da
wir nur ca 15 Minuten von Warrnambool entfernt waren, entschieden wir,
den Trailer stehen zu lassen und in die Stadt zu fahren. Wir besuchten
nocheinmal die TouristInfo, um uns den Weg zur Bücherei und zum
ALDI zeigen zu lassen. Die Bücherei war unser erstes Ziel, denn es
war bereits 11.00 und uns wurde gesagt das sie heute, am Samstag um
12.00 Uhr schließt. Als wir dort ankamen, waren wir etwas
enttäuscht, denn man kann weder das eigene Notebook verwenden,
weil es kein Wireless LAN gibt, noch darf man mit dem USB Stick Daten
uploaden. Wenigstens nach unseren mails konnten wir schauen und unser
Gästebuch lesen.
Tatsächlich sind wir in den letzten Jahren nicht so viel bei McDonald gewesen, wie in den wenigen Wochen hier in Australien. Es hat sich aber heute einfach angeboten, denn es war die einzige Möglichkeit, unsere Homepage zu aktualisieren. Anfangs waren wir auch über diese Lösung nicht besonders glücklich, denn es war der erste McDonald ohne Spielplatz. Das Internet war schnell und während die Kinder aßen, konnte Michael das Internet mit neuen Daten füttern. Nur für die Kommentare im Gästebuch war nicht genug Zeit.
Die Stadt ist übersichtlich und so fanden wir schnell eine Waschmaschine. Bis wir mit dem Einkauf und Eis essen fertig waren, konnten wir die Kleidung in den Trockner werfen. Und als auch das Bargeldholen erledigt war, waren die Klamotten schon trocken.
Wir fuhren zu einem Strand im Ort mit flachem Wasser und ließen die Kinder ausgiebig am Strand spielen. Jascha wollte wie immer ins Wasser und er badete vergnügt.
Zurück beim den HopkinsFalls wurde gekocht und gespielt, bis es Zeit war, ins Bett zu gehen.
Tatsächlich sind wir in den letzten Jahren nicht so viel bei McDonald gewesen, wie in den wenigen Wochen hier in Australien. Es hat sich aber heute einfach angeboten, denn es war die einzige Möglichkeit, unsere Homepage zu aktualisieren. Anfangs waren wir auch über diese Lösung nicht besonders glücklich, denn es war der erste McDonald ohne Spielplatz. Das Internet war schnell und während die Kinder aßen, konnte Michael das Internet mit neuen Daten füttern. Nur für die Kommentare im Gästebuch war nicht genug Zeit.
Die Stadt ist übersichtlich und so fanden wir schnell eine Waschmaschine. Bis wir mit dem Einkauf und Eis essen fertig waren, konnten wir die Kleidung in den Trockner werfen. Und als auch das Bargeldholen erledigt war, waren die Klamotten schon trocken.
Wir fuhren zu einem Strand im Ort mit flachem Wasser und ließen die Kinder ausgiebig am Strand spielen. Jascha wollte wie immer ins Wasser und er badete vergnügt.
Zurück beim den HopkinsFalls wurde gekocht und gespielt, bis es Zeit war, ins Bett zu gehen.