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« 21. Januar »
Mount Eccless National Park II

Nachdem der gestrige Tag von eher schlechtem Wetter geprägt, und die Abendgestaltung mit Olga, Andy, Susi, Markus und einer Kinderschar von 4 Jungs und einem Mädchen so schön war, entschlossen wir uns heute für eine gemeinsame Wanderung. Als Ziele hatten wir die Cave (die nur Cave heißt) und den Wanderweg, der uns um den Lake Surprise führt ausgewählt. Das Wetter war zwar nicht gut, aber deutlich besser als am Vortag. Bis die Erwachsenen soweit waren spielten die Kinder.

Mount-Euccles-National-Park  Mount-Euccles-National-Park  Mount-Euccles-National-Park

Der Weg zur Höhle war schnell bewältigt und die Kinder freuten sich auf die Expedition im Dunkeln. Für uns Erwachsene gab die Höhle nicht soviel her, denn die Höhle endete nach ca. 40 Metern und wir entschlossen umzukehren.

Mount-Euccles-National-Park  Mount-Euccles-National-Park

Nach dem kurzen Höhlentrip ging es weiter auf den Wanderweg, von dem aus wir die Aussicht auf den Lake Surprise genießen konnten. Susi und Markus hielten nach Koalas Ausschau, konnten jedoch während der Wanderung auch nicht viel mehr als wir am Vortag entdecken. Die beiden großen Jungs Joscha und Nathanael liefen hervorragend mit, während die etwas kleineren Motivation zum Mitlaufen benötigten. Jascha gluckste wie so oft fröhlich aus seiner Babytrage heraus.

Mount-Euccles-National-Park  Mount-Euccles-National-Park  Mount-Euccles-National-Park

Zurück am Campingplatz begannen die Kinder gemeinsam UNO zu spielen, Andy machte Feuer und Markus machte sich mit seiner Kamera nochmals auf Koalajagd. Etwa eine Stunde später kam Markus mit tollen Bildern zurück und wir genossen alle den gemeinsamen Abend. Susi und Markus hatten auch ein Notebook dabei und wir konnten einige "Kindersachen" mit ihnen austauschen. Markus schreibt für seine Schüler und sein Kollegium immer wieder Berichte in die Homepage seiner Schule. Die Kinder durften heute solange wach bleiben wie sie wollten.


Mit voranschreitender Zeit kamen auch heute wieder immer mehr Oppossums die, wohl von anderen Touristen "angefüttert", nicht mehr richtig scheu waren und mußten von uns immer wieder von den Mülltüten, den Nahrungsmitteln und dem Esstisch vertrieben werden. Einem frechem Oppossum gelang es trotzdem, sich den Käse unter den Nagel zu reißen und damit abzuhauen.


Andys Oppossumbilder kommen vielleicht noch nach...